Alpiq verkauft

Zuerst privatisiert, was einst mit den Steuergeldern aufgebaut wurde und nun verkauft man es – die regionalen Elektrizitätsanbieter Solothurner Energieversorger AEK Energie und der Anbieter aus Olten stehen zum Verkauf.

Die Solothurner haben rund 40 000 Kunden. Das Pikante dabei ist wirklich, wo für lobt man Wirtschaftsliberalismus und die Privatisierung von Funktionen die früher Kantone und Bund zu erledigen hatten? Genau, die angebliche Qual der Wahl – kurz gesagt, wenn schon sollten Kunden leicht Ihren Stromverkäufer wechseln können. Das funktioniert in der Schweiz eindeutig nicht.

Allerdings kann man sich von Unternehmen, wie der Alpiq, etwas freier machen in dem man seinen eigenen Strom produziert. Deswegen Solarmodule auf das Dach und Wechselrichter kaufen. Mit unseren Solar-Komplettanlagen brauchen Sie von Photovoltaik nichts zu verstehen. So etwas kann man sogar auf Weihnachten schenken.

Quelle: NZZ