Blindgänger bei Fukushima

Ein Bauarbeiter entdeckte einen Kilometer von Fukushima auf einem Parkplatz eine Bombe aus dem zweiten Weltkrieg. Da kann man nur sagen – zum Glück ist der Blindgänger nicht hoch gegangen, als das AKW noch in Betrieb war. Auch jetzt, wäre es sicherlich nicht spaßig gewesen, immerhin strahlt Fukushima mit samt seinen Brennstäben noch schön vor sich hin.

Nun mag es ja durchaus üblich sein, wie die NZZ schreibt, dass man in Japan noch genügend Blindgänger findet – wer aber baut ein AKW ohne nicht großräumig das Gelände vorher zu untersuchen? Eigentlich grob fahrlässig.Mit Photovoltaik wäre die Gefahr für die Umgebung geringer.

Quelle: NZZ