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Ford Mustang Mach-e

Autor: admin | 27.04.2021

Ford katapultiert sein Aushängeschild unter den Muscle Cars in unsere umweltbewusste Zeit. Der Ford Mustang Mach-E ist jetzt in mehreren Varianten vom dröhnenden 5 Liter V8 Sportcoupé zum vollelektrischen Crossover SUV mit veganer Auszeichnung mutiert. Wegen eines Softwarefehlers lassen sich einige der Ford Mustang Elektro-SUV allerdings, trotz voll geladener Akkus, nicht mehr starten.


Elon Musks Model Y bekam vor einigen Monaten ernstzunehmende Konkurrenz und die Schweizer Mustangfans dürfen sich seit dem über ein neues Pferdchen im Stall von Ford freuen. Der vollelektrische Ford Mustang Mach-E scharrt mit den Hufen und hat auch einiges in Sachen teilautonomes Fahren, Smartphonesteuerung und One-Pedal-Driving an Bord.

Je nach Modell, verspricht der Ford Mustang Mach-E mit bis zu über 600 Kilometern Reichweite pro vollständiger Akkuladung bei bis zu 346 PS, ein zuverlässiger Elektrocrossover mit Spaßfaktor und Reisetauglichkeit zu sein. Der außerdem eingeheimste eCow-Friendly Award für tierfreundliche Unternehmen, der von PETA(People for the Ethical Treatment of Animals) seit 2019 verliehen wird und die vegane, echtlederfreie Innenausstattung des E-SUV würdigt, lässt auch Tierfreunde hellhörig werden.


Doch für einige Besitzer der vollelektrischen, sportlichen Neuauflage des Kult-Amis wird der Elektroauto-Traum blitzartig zum Albtraum.


Trotz voll geladenen Akkus, bewegen sich manche Ford Mustang Mach-E keinen Millimeter von der Stelle. Warum? Bei einigen stolzen E-Mustang-Fahrern macht der Elektrobolide wegen eines Softwarefehlers keinen Mux mehr. Die Fehlfunktion des Programms würde dafür sorgen, dass sich die, zum Start nötige, Bleibatterie während des Ladevorgangs der Hauptakkus entlädt. Das Ergebnis versteht der elektrische Ford Mustang als Aufforderung zum „Deep-Sleep-Mode", worüber die Fahrer in der „Ford-App" informiert werden. In diesem Dornröschenschlaf lässt sich der Mach-E nicht mehr starten, auch wenn die Antriebsakkus voll geladen sind. Das verantwortliche Softwareproblem des Antriebs-Steuergeräts von einigen Ford Mustang Mach-E-Modellen, die bis zum 3. Februar 2021 vom Band liefen, könne aber behoben werden.


Viel Technik und die Akkus des E-SUV Ford Mustang Mach-E, die die Kraft auf die Räder bringen, wollen mit ausreichend Strom gefüttert werden, am besten direkt mit klimafreundlichem Solarstrom aus Ihrer eigenen Photovoltaikanlage. Und wenn Sie kein Elektroauto vor der Steckdose parken, nutzen Sie den Sonnenstrom einfach Zuhause oder in Ihrem Unternehmen.