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News rund um Autos

Autor: admin | 24.03.2015

Ob man extra eine Studie über die Heizwirkung auf Städte durch Elektroautos hätte machen müssen? Eigentlich sagt es einem der gesunde Menschenverstand – wo es keine Autoabgase gibt, wird die Umgebung weniger aufgeheizt. Ein wissenschaftliches Team aus China machte sich dennoch die Mühe und berechnete die Heizwirkung für Peking. Peking gehört zu einer der Städte mit der schlimmsten Luftverschmutzung. Smog riecht man nicht nur in Pekings Straßen kann man ihn auch sehen. Eigentlich gibt es einfach Tage, wo man wenig sieht. So wurde errechnet, dass sich die sommerlichen Temperaturen um fast ein Grad (genau um 0.94 Grad) verringern würde, wären nur Elektroautos unterwegs. Elektrofahrzeuge brauchen deutlich weniger Motorkühlung, da die Motoren nicht so heiß werden, als Benziner.


Städte wie Peking haben nicht nur ein Problem mit den Abgasen, sondern auch mit ungefiltertem Dreck von Industrieanlagen, der Umstieg auf Elektro-oder Hybridautos wäre für Chinas Hauptstadt ein Segen.


In Deutschland wurden 2014 rund 8 522 Elektroautos zugelassen und 27 435 Hybridfahrzeuge. Insgesamt wurden mehr als 3 Millionen neue Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Kein Wunder, dass der Bundestag bereits über Subventionen und weitere Anreize, wie kostenlose Parkplätze in Innenstädte für Elektrofahrer nachdenkt. Gedanken und Gesetzesvorlagen, von denen die Schweiz noch weit entfernt ist.


Gleichzeitig gelang es einem amerikanischen Forschungsteam in den USA ein Verfahren zu entwickeln, mit dem man direkt Sonnenenergie in Wasserstoff umwandeln kann. Vorrangiges Ziel wäre, diesen als Treibstoff für Autos zu verwenden. Allerdings würde eine amerikanische Regierung keine Millionen in ein Projekt stecken, wenn man damit nur Autos antreiben könnte – mit Wasserstoff lassen sich auch Bomben bauen. Photovoltaik könnte tatsächlich mehr, als nur Strom und Wärme liefern.


Zu guter Letzt stellte Mercedes sein Forschungsfahrzeug 2.0 Reportern zum Testfahren vor. Das Außergewöhnliche dabei ist, gelenkt wird das Auto über Joystick und wer mag, kann auch den Computer fahren lassen und auf dem Weg zur Arbeit Zeitung lesen. So futuristisch wie es sich anhört ist es allerdings nicht. Wären Bewegungssensoren und WiFi Signale in den Straßen eingebaut lässt sich dies tatsächlich realisieren. Eine andere Frage wäre jedoch, wie leicht sich die Bordsysteme hacken lassen und ob es dann nicht eine ganz neue Variante gäbe um unliebsame Zeitgenossen los zu werden. Die Bahn fährt schon heute zum Teil durch Radiosignale gelenkt..


Quellen: NTV Peking

Wasserstoff

Mercedes