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Vorsicht Alpiq

Autor: admin | 08.03.2016

Was will man sich wundern, kurz vor der Abstimmung für geringere Bonuszahlungen an Manager, erhielt Frau Staiblin CEO von Alpiq eine Million ausbezahlt. Von der Alpiq die dann im Herbst bitterlich jammerte, wie schlecht es ihr gehe. Das gleiche Unternehmen gründete 2015 ein Unternehmen für den Abbau von AKW-Anlagen. Dem jedoch nicht genug, dieses Unternehmen unterhält auch Anteile an 5 AKWs in der Schweiz. Nun sieht der Businessplan der Alpiq vor, Politiker so zu beeinflussen, dass die AKWs in einer Bundesstiftung dem Schweizer Staat übergeben werden. Zu Deutsch – den gesamten Abbau würde dann a. Der Steuerzahler begleichen und b. Die Alpiq würde damit dank dem neuen Tochterunternehmen noch Geld verdienen.


Nicht genug der politischen Hässlichkeiten, auch die Wasserkraft soll gefälligst der blöde Verbraucher finanzieren, durch nach oben offene Tarife und Sondersteuern. Die Pläne dieser Public Affair schickt die Alpiq fröhlich an ihre Vorstände. Irgendwo scheint einer mit Gewissen zu sitzen, dank diesem Menschen mit Moral wurden sie der Basler Zeitung bekannt.


Damit sich die Alpiq auf Kosten der Verbraucher-und Steuerschafe gesundstoßen kann, will man gewiss den Unterlagen der Alpiq natürlich kräftig politische Lobby betreiben.


Zuerst rafft man in den 90ern unter dem Motto „alles muss privatisiert werden“ gierig alles zusammen und bescheißt das erste Mal das Steuerschaf dann, wenn die Rechnung nicht aufgeht, bittet man ein zweites Mal um eine Karte Blanche um die Schafe zu melken. Dabei wird dann natürlich parallel die Subvention für Privatpersonen und Solaranlagen gestrichen!


Leute wehrt euch! Lässt euch nicht von Stromkonzernen ohne Moral und Ethik ausnehmen. Der erste Schritt dazu ist eine eigene Photovoltaikanlage, für die es „noch“ Subventionen gibt.


Quelle: Baz